Album artwork for Moon Fever Remixe

Moon Fever Remixe Superpitcher

Label:

Kompakt

Release date: June 11, 2012
Cat No: Kompakt 256
Barcode: 880319069918
It’s been nearly two years since Superpitcher released his equally lunatic and magistral album „Kilimanjaro“: an eternity for club life, but not more than a stone’s throw for legendary producer Axel Schaufler, whose idiosyncratic mixture of yearning romance and hedonistic folly repeatedly stunned the public with its perceived timelessness. No wonder then, that „Kilimanjaro“ was awarded with the French Qwartz Award 2012 for Best Album. With the „Moon Fever“ remixes courtesy of Dial’s Lawrence and President Bongo aka Gluteus Maximus (of GusGus fame), one oft he most beautiful, but also most mysterious tracks from „Kilimanjaro“ gets the duly attention: with the original being an Ambient-infused, revelling ode to the night, the introspective, beatless „Moon Fever“ didn’t necessarily invite DJs to tear up the floor and has since become more of a domestic choice. The fact that the remixers had to work on material from a producer who made his name through countless fabled remixes himself probably didn’t make things easier. But neither Lawrence nor President Bongo are known to shy away from a challenge, for their respective take on emotive club music sculpted many a crowd pleaser: they know how to deal with the big emotions in and outside of the club. That’s why their reinterpretations prompt the dreamers as well as the dancers, a mindset more than familiar to Superpitcher’s oeuvre. And the best part? „Moon Fever“ has a bassdrum now!
Fast zwei Jahre ist es her, daß Superpitcher sein gleichermaßen wahnwitziges wie meisterhaftes Album „Kilimanjaro“ veröffentlicht hat: im Club eine halbe Ewigkeit, doch nur ein Katzensprung im Kosmos des Axel Schaufler, dessen idiosynkratische Mixtur aus sehnsuchtsvoller Romantik und hedonistischem Unsinn immer wieder durch die Zeitlosigkeit von Thema und Sound verblüfft. So verwundert es nicht, daß „Kilimanjaro“ auch als Gesamtkonzept geehrt wurde, etwa durch den Qwartz Award 2012 für das beste Album. Mit den „Moon Fever“ Remixen von Dial’s Lawrence und GusGus’ President Bongo (als Gluteus Maximus) erhält nun einer der schönsten, aber auch geheimnisvollsten Tracks von „Kilimanjaro“ die ihm gebührende Aufmerksamkeit: im Original eine ambientös schwelgende Ode an die Nacht oder was von ihr übrig blieb, ist das introspektive, beatlose „Moon Fever“ nicht unbedingt eine klassische Wahl für’s DJ-Set am Samstag-Abend und hat sich dementsprechend eher den Status der Wohnzimmer-Geheimwaffe erspielt. Nicht einfacher wird die Remix-Aufgabe durch die Tatsache, daß die willigen Producer mit Material von einem zu tun haben, der selbst als kongenialer Remixer von legendärem Zuschnitt gilt. Doch weder Lawrence noch President Bongo sind welche, die sich durch eine solche Herausforderung leicht einschüchtern ließen, haben sie ihren Teil zum emotiven Floor immer wieder beigetragen und wissen bestens mit den großen Gefühlen im und außerhalb des Clubs umzugehen. So sind denn auch die vorliegenden Neubearbeitungen welche, zu denen man hervorragend tanzen und träumen kann, ganz im Sinne des Erfinders, wie wir meinen. Und eine Bassdrum hat „Moon Fever“ jetzt auch.

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