Berghain's Marcel Fengler presents the fifth installment in the club's expanding mix series. Marcel Fengler has proved filling floors doesn't have to be about ticking boxes. The versatile mix is a perfect example of the type of dexterity, sensitivity and scope he possesses as a DJ. These same attributes can be found in the work of the producers featured on this 12'' sampler. A similarly dedicated DJ and producer, Peter Van Hoesen's incredible „Axis Mundi“ is a real modern opus. Hoesen's rich synth warblings and deep bass elements could raise hairs you'd never even discovered before... Talented duo Reagenz aka Move D and Jonah Sharp have had a productive year, and their exclusive track, „The Labyrinth“, proves just that. Leading us into a psychedelic dance of funk, dub and abstraction, this slow burning jam fits perfectly in the later stages of Fengler's mix. The mysterious Vril is behind the dirty, dusty releases appearing on the Staub series from Geigling. „UV“ follows that convention in a pounding, searing filtered techno tool that explores many zones over its powerful 10 minute reign.
Berghain-Resident Marcel Fengler präsentiert die fünfte Ausgabe in der immer weiter wachsenden Mix-Serie des Clubs. Fengler hat mehr als genug bewiesen, dass es nicht darum gehen muss, Klischees abzuhaken, um einen Dancefloor zu füllen. Sein vielseitiger Mix ist ein perfektes Beispiel für die Art von Sensibilität, Gewandtheit und Bandbreite, die ihm als DJ inne wohnt. Eben diese Attribute lassen sich auch auf die Werke der Produzenten übertragen, die auf dieser 12“ versammelt sind. Wie Fengler ist auch Peter van Hoesen ein engagierter DJ und Produzent. Sein unfassbares „Axis Mundi“ ist ein durch und durch modernes Opus. Seine satten Synth-Kaskaden und tiefen Bässe lassen Haare zu Berge stehen, von denen man vorher noch nicht einmal ahnte... Das Duo Reagenz aka Move D und Jonah Sharp haben ein tolles und produktives Jahr hingelegt. Ihr Exklusiv-Track untermauert diesen Eindruck und führt uns auf das abstrakte Terrain von psychedelischem Funk und Dub und fügt sich so perfekt in die spätere Phase von Fenglers Mix ein. Zuguterletzt reiht sich das Mysterium Vril ein, der bereits durch seine rauen und dennoch feinfühligen Tracks der Staub-Serie auf Giegling Aufsehen erregte. Sein Track schlägt in eine ähnliche Kerbe – wummernd-sengender Filter-Techno, der während seiner zehnminütigen Laufzeit verschiedenste Untiefen auslotet.