For already the seventh time, Hiroshi Watanabe aka Kaito sends us his friendly smile over the pacific. „Color of feel“ is a wide-wall epos, less trancey and functional than the previous releases, but more emotional, much more intensive. You could almost say more musical, if this only wouldn´t sound so stupid. Comparisons with Manuel Göttschings E2 E4 respectively Sueno Latino´s „Sueno Latino“ are out of place. It´s this agravic moment, this balearic lightness that pervades Kaito´s music, that makes it seem unbelievable that this music has its origin in the huge metropolis Tokyo. Well, if you don´t have a beach in front of the house, then you have to imagine it. The artwork comes form Hiroshi Watanabe himself. The young man on the picture is the real Kaito, the son of Hiroshi. For the first time he was seen on „Everlasting“ (KOM 45). At that time he was still a baby. You can almost watch him growing. Kids, the time is passing so fast...
Zum nunmehr siebten Mal sendet uns Hiroshi Watanabe alias Kaito sein freundliches Lächeln über den Pazifik. “Color of feel” ist ein breitwändiges Epos, weniger trancig und funktional als seine Vorgänger, sondern emotionaler, viel intensiver. Man könnte fast sagen musikalischer, wenn das nur nicht so komisch klingen würde. Vergleiche mit Manuel Göttschings E2 E4 bzw.Sueño Latino's “Sueño Latino” sind nicht fehl am Platz. Es ist dieses schwerelose Moment, diese balearische Leichtigkeit die Kaitos Musik durchdringt, die es unglaublich erscheinen lässt, dass diese Musik im Riesenmoloch Tokyo entsteht. Nunja, wenn man keinen Strand vor der Türe hat, dann muss man ihn sich eben denken. Das Artwork kommt wie immer von Hiroshi Watanabe selbst. Der junge Mann auf dem Foto ist der wahre Kaito, Hiroshi's Sohn. Erstmals war er auf “Everlasting” (KOM 45) zusehen. Damals war er noch ein Baby. Man kann ihm geradezu beim Wachsen zusehen. Kinder, wie die Zeit vergeht...