The fifth release on Ostgut Ton comes from Ben Klock, who you should already know from our vinyl debut „Dawning/Dead Man Watches The Clock“ he produced with Marcel Dettmann. When you hear „Czeslawa“ and „Warszawa“ on a a decent club pa, you will notice that Ben is not only an excellent team player, but also a very good soloist (a fact, he's also proven on the Bpitch sublabel Memo, by the way). Pump up the bass! „Czeslawa“ is a track Ben Klock tailor made for his sets at Berghain. „I wanted to have another hypnotic track for my sets which is not too much arranged. It should be a rather tool-y club track“, he says. And he ddefinitely achieved his goal. „Czeslawa“ is a beast, slightly infused with acid, subtley grilling the dancefloor in a way you won't forget too quickly. This is pure Techno for the wee hours of the morning. „Warszawa“, the b side, focuses on something more musical and playful. Ben's arrangement oozes with high spirits and a swing that makes this track a sure contestant for the primetime. And when those snappy strings set in, both rave veterans and novices will embrace each other blissfully. A sure shot!
Die fünfte Veröffentlichung auf Ostgut Ton kommt von Ben Klock, den ihr ja spätestens seit seinem mit Marcel Dettman produziertem Labeleinstand „Dawning/Dead Man Watches The Clock“ kennen dürftet. Dass der Berghain-Resident nicht nur ein hervorragender Teamplayer sondern auch ein exzellenter Solist ist, dürfte jedem klar werden, der „Czeslawa“ oder „Warszawa“ einmal auf einer guten Clubanlage gehört hat. Pump up the bass! „Czeslawa“ hat Ben speziell für seine Sets im Berghain produziert. „Ich wollte noch einen hyptnotischen Track in meinem Set haben, einen nicht zu durcharrangierten, eher tooligen Clubtrack“, sagt Ben - und genau das ist es auch geworden: ein leicht Acid-infiziertes Biest, das einen subtil in die Mangel nimmt und nicht mehr so schnell loslässt. Purer Techno für die Morgenstunden, immer wieder schön. Die B-Seite „Warszawa“ setzt dann andere Akzente, musikalischer und verspielter wenn man so will. Mit einem extrem gut gelaunten und beschwingten Arrangement pumpt sich Ben durch einen Track, der sich bestens in der Primetime aufgehoben fühlen dürfte. Und spätestens wenn sich ab der zweiten Minute die forschen Streicher zu Wort melden, dürften sich Rave-Veteranen und Novizen glückseelig vereint in den Armen liegen. Ein sicherer Hit.