At the latest with the release of the albums "Zauberberg" and "Königsforst", in the mid-1990s, one associates GAS, Wolfgang Voigt's very own artistic cross-linking of the spirit of Romanticism and the forest as an artistic fantasy projection surface, with intoxicatingly blurred boundaries of post-ambient infatuation and the impenetrable thicket of abstract atonality. The distant, iconic straight bass drum marching through highly condensed, abstract sounds taken from classical music by the sampler or modulated accordingly, and the enraptured gaze through pop art glasses into the hypnotic thicket of an imaginary forest, manifested over the years this unique connection of audio and visual, which to understand fully, then as now, would be neither possible nor desirable.
Quite the opposite. The album GAS - DER LANGE MARSCH once again invites us to follow the deep sounding bass drum, to give in to its irresistible pull into a psychedelic world of 1000 promises. In the process, the journey leads us past stations of memories sounding from afar, from "Zauberberg" to "Königsforst" and "Pop", from "Oktember" to "Narkopop" and "Rausch", back and forth, now and forever.
Way. Destination. Loop. Forest loop.
No beginning. No end.
Spätestens mit der Veröffentlichung der Alben „Zauberberg“ und „Königsforst“, Mitte der 1990er Jahre verbindet man mit GAS, Wolfgang Voigts ganz eigene künstlerische Vernetzung mit dem Geist der Romantik und dem Wald als künstlerische Fantasie-Projektionsfläche, rauschhaft verschwimmender Grenzen von post-ambienter Betörung und dem undurchdringlichen Dickicht abstrakter Atonalität. Die entfernt, durch stark verdichtete, abstrakte, der Klassik durch den Sampler entnommene oder entsprechend modulierte Klänge marschierende, ikonische gerade Bassdrum, der entrückte Blick durch die Pop-Art Brille hinein in das hypnotische Dickicht eines imaginären Waldes, manifestierten über die Jahre diese einzigartige Verbindung von Audio und Visuellem, die ganz verstehen zu können, damals wie heute, weder möglich noch wünschenswert wäre.
Ganz im Gegenteil. Das Album GAS - DER LANGE MARSCH lädt uns einmal mehr ein, der tief tönenden Bassdrum zu folgen, ihrem unwiderstehlichen Sog hinein in eine psychedelische Welt der 1000 Verheißungen nachzugeben. Dabei führt die Reise vorbei an aus der Ferne klingende Stationen der Erinnerungen von “Zauberberg” bis “Königsforst” und “Pop”, von “Oktember” bis “Narkopop” und “Rausch”, vor und zurück, in alle Ewigkeit.
Weg. Ziel. Loop. Waldloop.
Kein Anfang. Kein Ende.