Album artwork for More Love Now

More Love Now Dominique

Label:

Dial

Release date: April 28, 2008
Cat No: Dial CD 011
Barcode: 880319281723
CD
Dial CD 011
Sold Out
12,80 €
  • 660fb2dca9c55
  • release
Dominique Is Ben Clark · Richard Davis · Dominic Eichler · Ninon Liotet · Simon Olivier · Anna Stark

Dominique, The Berlin-Kreuzberg Based Band Started Informally Around 1999. Since The Beginning This Multi-Talented, Mutiple Nationality Outfit Was Structured Like A Loose Collective Of Artists And Musician Friends Working Together On The Side. But That Never Made Them Lazy, On The Contrary, Their Third Album ‚More Love Now' Is Their Most Ambitious, Elaborate And Best Offering To Date. It Was Written And Recorded Over Two Years And Mixed Over Three Months By The Band's Current Six Members Plus Some Guests. If Dominique's Collaborative Ethos Accounts For The Music Diversity Of The Album, It Is Richard Davis's Production Which Lends Their Combined Efforts It's ‚Crystal Palace' Sparkle And Sonic Epicness Which Is Never Overbearing. Those Who Already Know Dominique Will Once Again Hear Their Trademark Atmosphere, Combinations Of Evocative Spoken Word And Sung Vocal Harmonies, Their Lyrical Pop Guitars And Jaunty Rhythm Section But In New Definition And Taken To New Places - They Were Once Described As Making Minimal Pop In Its Best Sense, On This Album Their Brand Of Minimal Also Gets To Max Out.
Dominique Is Ben Clark · Richard Davis · Dominic Eichler · Ninon Liotet · Simon Olivier · Anna Stark

Die Berliner Band "Dominique" Entstand Um Das Jahr 1999, Als Sich Der Sänger Und Bassist Richard Davis, Der Konzeptkünstler Und Gitarrist Dave Allen Und Der Sänger Und Keyboarder Dominic Eichler Zwanglos In Einem Kreuzberger Wohnzimmer Zusammenfanden. Sie Hatten Ein Paar Geliehene Instrumente Und Einen Kassettenrekorder Dabei Und Die Absicht, Für Ein Erst Noch Zu Gründendes Label Ein Album Einzuspielen. Der Autor Ingo Niermann Hatte Zuvor Auf Dem Flohmarkt Eine Platte - Die Single „Money - I Want More“ - Gekauft, Darin Ein Bündel Banknoten Gefunden Und Es Für Eine Gute Idee Befunden, Dieses Geld Gleich Wieder In Die Musik Zu Stecken. Er Fragte Dominic, Ob Dieser Nicht Eine Platte Machen Wolle. Daraufhin Entstaubte Künstlerin Antje Majewski Ihr Cello, Ben Clark Flickte Sein Schlagzeug „Cactus“ Wieder Zusammen Und Ninon Liotet Trat Zum Ersten Mal Ans Mikro. Noch Eine Reihe Anderer Stießen Zu Dem Projekt, Darunter Nicht Zuletzt Ein Nackter Krylon Superstar. Ergebnis Der Gemeinsamen Anstrengungen Und Des Tontechnischen Heldeneinsatzes Von Thomas Goldhahn War Das Viel Gefeierte Debütalbum „Speak To Me" (2002), Welches Als Cd In Begrenzter Auflage Auf Den Berliner Indie-Labeln Tête-À-Tête Und Touchme Erschien. Einige Zeit Später Erhielt Dominique Ein Kleines Stipendium, Mit Dessen Hilfe Das Zweite, Stärker Gitarren- Und Indiepoporientierte Album „The Same You" (2004, Tête-À-Tête/Suemi) Entstand. In Der Zwischenzeit Hatten Sich Die Cellistin Anna Stark Und Der Gitarrist Michael Lapuks Der Band Angeschlossen. 2005 Veröffentlichte Dial Unter Großem Beifall Das Debütalbum Noch Einmal Auf Vinyl. Um Diese Zeit Kam Auch Der Gitarrist Simon Olivier Zu Der Band. Celli Umkreisen Worte: „A Bell, A Bench, A Yell, A Towel“, „A Party“, “A Hot Evening“, „On The Floor“, „Kisses“. Innere Bilder Folgen Den Worten Und Harmonien Zu Einem Preziösen Miteinander - Jener Fast Unmerklichen Überforderung, Welche Popmusik Zu Bewirken Vermag. Schönheit Ist Überforderung. Glockenspiel, Mundharmonika, Akkorde Auf Der Akustischen Gitarre Und Eine Bewusst Die Räume Akzentuierende Snare-Drum Begleiten Sowohl Zart Gesprochenes Wort, Wie Auch Die Mehrstimmige Euphorie Des Großen „Oh Yeah“. Sagen Sie Nicht: „Gehaucht“, Denn Dominique Geht Es Um Kontur, Selbst Dort Wo Unentwegt Geräusche Aus Den Arrangements Hinaus, Flüchten Wie Zufallsgäste, Zugvögel, Reisende. Die Musik Fängt Sie Ein, Nicht Unbarmherzig, Sondern Weil Ihre Songs Dies Zulassen. Zu Beginn Der Zweiten Seite, Auf „I Can't Hear“ , Steigert Sich Dieses Spiel Zum Crescendo Ohne Seine Line Zu Verlieren: Klare Form Der Verzierung, Kein Schnickschnack, Keine Reduktion! Immerhin Wird „More Love Now“ Gefordert Und Gewusst, Dass Dies Soviel Sorgfalt Als Möglich Einfordert. Liebe Lebt In Wohl Gewählten Dingen (Kleinen Objekten, Blumen, Vasen), Alles Gehört Gespürt Und Bemerkt. Auch Der Schmerz Und Wie Er Aus Sekunden Völliger Stille In Den Finalen Refrain Von „Wayward“ Mündet.

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