Back in the days Annette Lehmann run Hamburg's best Recordshop "Reis", selling Minimaltechno and very special and hard to find issues. She fell in love with minimal electronic music y listening to the first releases on Sähkö. This is maybe one of here greatest influences producing music or djing under her alter ego nike.bordom (nike after the greek godess). Her debutsingle music for non-existing dance floors starts with a conceptual spoken word intro and stops with a midi ano epos. The four dance pieces have a unique cold warmth, deepness within. Nike.bordom's tracks make a very special dance floor exist- at least in or mind, when we close our eyes and keep on dancing all night
Zusammen mit Andreas Diefenbach führte Annette Lehmann einst Hamburgs bestes Plattengeschäft "Reis", neben gängigem Techno galt der Schwerpunkt dieses Ladens den eher verschrobenen und schwer zu findenden Musiken- und dem wahren Minimalismus der ersten Stunde. Lehmanns Liebe zu minimaler elektronischer Musik entfachte bei den Veröffentlichungen alter Sähkö Platten- und genau dieser Sound beeinflusst ihre Debut Single „music for non-existing dancefloors“, die unter ihrem Dj und Produzentinnen Synonym nike.bordom (nike- abgeleitet von der griechischen Gottheit) auf dial veröffentlicht wird. Nach erstaunlichem Konzeptintro freut sich das Minimalisten Herz an 4 Tanzsttücken der warmen Kälte und einem Midi Klavier Epos. Extreme Deepness versteckt sich bei den Tracks von nike.bordom zwischen den Zeilen und Fubktionalität sei den hörenden und fühlenden Dancefloors gegönnt- existieren diese? Jawohl, jeder Mensch in der Kleinstadt Techno kennt diesen Dancefloor- er beginnt zu existieren beim Schliessen der Augen in jedem Club zu jeder zeit wartet er auf uns.
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