Album artwork for Orbiter

Orbiter John Tejada

Label:

Kompakt

Release date: October 8, 2012
Cat No: Kompakt 260 D
Barcode: 880319072413
11,20 €
  • 8vcS2QwugG3L
  • release
Includes high-quality Mp3 download
John Tejada's “The Predicting Machine” already hit the shelves and his second full-length for Kompakt after highly acclaimed “Parabolas” also features album opener "Orbiter", a glistening highlight and stand-out track more than deserving of a solo strut down the red carpet. That’s where mad scientists Simian Mobile Disco enter the picture, procuring just the right amount of flash with not one, but two expertly crafted remixes.

What they don’t share in weather related experience, they do in freeform sound research: both LA-based studio wizard John Tejada and Britain’s Simian Mobile Disco have become well-known for their meticulous production and genre-slaying mentality. The bleepy bliss found in "Orbiter" falls on neither side of Electro’s fence, preferring to stay in interstellar balance, a trademark move of Tejada’s, and one of his finest yet. It’s a gritty space age novel, complete with dramatically upgraded super-villains and high-voltage speed-runs in zero gravity, ready to blow your feet’s mind and send them tumbling down a multi-dimensional staircase.

Simian Mobile Disco clearly know their way around musical genres: an irrefutable fact substantiated by the versatility imbuing their productions, and a strong auctorial force orchestrating even the tiniest sounds. Initially an Indie band that successfully defected to the dance world, the internationally renowned project is helmed by Jas Shaw and James Ford, two quick-witted lads apparently trained in the dark arts of precision jamming. And jam they did, finally boiling down their vision to two distinct remixes and somehow managing to completely dismantle the original track’s machinery without losing its proportions. Masterfully executed and appropriately hypnotic, both versions are sure to crank up your floor’s intensity levels, one track at a time.
John Tejadas "The Predicting Machine" steht bereits in den Regalen und sein zweites Album für Kompakt nach dem hochgelobten "Parabolas" enthält auch den Album-Opener "Orbiter", ein glitzerndes Highlight und herausragender Track, der es mehr als verdient hat, alleine über den roten Teppich zu stolzieren. An dieser Stelle kommen die mad scientists von Simian Mobile Disco ins Spiel, die mit nicht nur einem, sondern gleich zwei gekonnten Remixen für genau die richtige Portion Flash sorgen.

Was sie nicht an Erfahrung mit dem Wetter teilen, haben sie an Klangforschung gemeinsam: Sowohl der in Los Angeles ansässige Klangzauberer John Tejada als auch die britische Band Simian Mobile Disco sind für ihre akribische Produktion und genreübergreifende musikalische Haltung bekannt geworden. Die bleepige Glückseligkeit in "Orbiter" fällt auf keine der beiden Seiten des elektronischen Zauns, sondern verbleibt lieber im interstellaren Gleichgewicht, – typisch Tejada, und vielleicht ist es ihm selten so gut gelungen wie hier. Das Ganze klingt wie ein düsterer Weltraumzeitalter-Roman, komplett mit dramatisch aufgerüsteten Superschurken und High-Voltage-Speed-Runs in der Schwerelosigkeit, bereit, dich aus den Socken zu hauen und eine multidimensionale Treppe hinunterstürzen zu lassen.

Simian Mobile Disco kennen sich eindeutig mit musikalischen Genres aus: eine unbestreitbare Tatsache, die sowohl durch die enorme Vielseitigkeit ihrer Produktionen als auch die ausgeprägte erzählerische Kraft, mit der sie selbst die kleinsten Klänge orchestrieren, untermauert wird. SMD waren ursprünglich eine Indie-Band, die erfolgreich in die Dance-Welt übergelaufen ist. Das international renommierte Projekt besteht aus Jas Shaw und James Ford, zwei schlagfertigen Jungs, die offensichtlich in den dunklen Künsten des Präzisionsjammens ausgebildet sind. Und das haben sie auch getan, indem sie ihre Vision auf zwei unterschiedliche Remixe herunter gekocht haben und es irgendwie geschafft haben, die Maschinerie des Original-Tracks komplett zu zerlegen, ohne dabei die Proportionen aus den Augen zu verlieren. Beide Versionen sind meisterhaft ausgeführt und extrem hypnotisch und werden die Intensität des Dancefloors mit Sicherheit erhöhen, einer nach dem anderen.

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