I LIGHT ANOTHER CIGARETTE IN THE TITTERY
The sparrow has landed. We have returned from our excursion to the modern and would like to share what we brought with you: Some Showtunes and a Twelve Tone Row. The show, as it turns out to be, is our very own. We started out writing new material to perform on stage, after we had found out it was great fun to refrain our instrumentation to vocals, piano and bad acting. Originally very attracted to the- as our label told us- very clandestine idea of releasing three 12inches with very limited playability for DJs, we agreed not to ruin our Dial friends and work on an album instead. The topics we have always been drawn to are those with a bouquet of rather ominous sweetness, but this time to get rid of some of the ghosts conjured up during our seances proved not as easy as it is hopefully now easy on the ears to listen to this condensed summary of our insights. Some wonderful guests helped us through the mirror: Our associated member, visual artist Michaela Meise, lends us her bell-like voice she used so accurately last year on her album with reinterpretations of catholic hymns, the surprise success “Preis Dem Todesüberwinder”. She joins in the second bird hymn in the history of Phantom Ghost -”In The Tittery”- and embodies the role of the lonely concubine in our micro musical “Phantom Of The Operette”. The amazing Violoncello player Boram Lie, founding member of the Kaleidoskop ensemble, currently also performing with Brandt Brauer Frick and the Bamberg Symphony Orchestra, gave the dead golems of cello arrangements we handed her so carelessly a life and expressivity we would not have dreamed of. Always operating on the verge of our capabilities ourselves (sometimes you might hear a groan on the piano track), we needed to finish the album with a rusty trombone performed with the fragile resoluteness of someone experienced in self-display, but just getting acquainted with the instrument. We found the perfect cast in actor Thomas Niehaus who accepted the challenge in the most elegant way.
But we invite you herewith to decide for yourself whether you would like to join us for the ride or whether you´d consent to Ira Gershwin: “Pardon my English, but you´re the nerts!”
A bientot, Phantom Ghost.
PS: By the way, the slash is gone for good.
Ich Steck Mir Noch Eine An Im Meisenheim
Der Spatz Ist Gelandet. Wir Sind Zurück Von Unserer Exkursion In Die Moderne Und Würden Gern Teilen, Was Wir Mitgebracht Haben: Ein Paar Showtunes Und Eine Zwölftonreihe. Die Show, So Stellt Sich Heraus, Ist Unsere Eigene. Ursprünglich Fingen Wir An, Neues Material Zu Schreiben, Das Wir Auf Der Bühne Aufführen Können, Nachdem Wir Festgestellt Hatten, Dass Es Grossen Spass Macht, Unsere Instrumentation Auf Klavier, Gesang Und Schlechtes Schauspiel Zu Beschränken. Zunächst Magisch Von Der - Wie Uns Unser Label Mitteilte- Sehr Klandestinen Idee, Drei 12inches Mit Sehr Begrenzter Spielbarkeit Für Djs Zu Veröffentlichen, Angezogen, Stimmten Wir Zu, Unsere Freunde Von Dial Nicht Zu Ruinieren Und Stattdessen An Einem Album Zu Arbeiten. Schon Immer Haftete Den Themen, Zu Denen Wir Uns Hingezogen Fühlten, Ein Duft Von Eher Unheilvoller Süsse An, Aber Diesmal Erwies Es Sich Als Nicht So Leicht, Wie Es Sich Nun Hoffenlich Anhört, Einige Der Geister Wieder Loszuwerden, Die Wir Bei Unseren Seancen Beschworen Haben. einige Wunderbare Gäste Halfen Uns Durch Den Spiegel: Unser Angeschlossenes Mitglied, Die Bildende Künstlerin Michaela Meise, Leiht Uns Ihre Glockenhelle Stimme, Die Sie So Akkurat Letztes Jahr Auf Ihrem Album Mit Reinterpretationen Katholischer Kirchenlieder- Dem Überraschungserfolg “Preis Dem Todesüberwinder”- Eingesetzt Hat. Sie Stimmt Ein In Die Zweite Hymne Auf Die Vogelwelt In Der Phantom Ghost-Geschichte - “In The Tittery”- Und Verkörpert Die Rolle Der Einsamen Konkubine In Unserem Mikro-Musical “Phantom Of The Operette”. Die Erstaunliche Cellistin Boram Lie, Gründungsmitglied Des Kaleidoskop Ensembles Und Gegenwärtig Auch Mit Brandt Brauer Frick Und Den Bamberger Symphoniker Auftretend, Gab Den Toten Golems Von Cello-Arrangements, Die Wir Ihr Arglos Übergaben, Ein Leben Und Eine Expressivität, Von Der Wir Nicht Zu Träumen Gewagt Hätten. Da Wir Selbst Immer An Den Aussengrenzen Unserer Fähigkeiten Operieren (Gelegentlich Mag Ein Ächzen Auf Der Pianospur Zu Vernehmen Sein), Mussten Wir Das Album Mit Einer Rostigen Posaune Beenden, Die Mit Der Fragilen Resolutheit Von Jemand Gespielt Wird, Der erfahren In Der Selbstdarstellung Ist, Aber Sich Gerade Erst Mit Dem Instrument Vertraut Macht. Wir Fanden Die Perfekte Besetzung In Schauspieler Thomas Niehaus, Der Die Herausforderung Aufs Allereleganteste Annahm.
Aber Wir Möchten Sie Hiermit Einladen, Selbst Zu Entscheiden, Ob Sie Uns Auf Unserer Fahrt Begleiten Möchten Oder Ob Sie Eher Ira Gershwin Zustimmen Würden: “Pardon My English, But You´Re The Nerts!”
A Bientot, Phantom Ghost
Ps: Der Schrägstrich Ist Jetzt Endgültig Weg.