The space inbetween - and happens there: That’s the magic of those danceable grooves from the realms of Downbeat. After the energy of the last beat accelerated you and before you end up in the magnetic force field of the next beat, you find yourself in a weightless state of flight. The more space there is between two beats, the longer it lasts. While you are enjoying this very special state of flight your senses are wide open for all the atmosphere and audible beauty that flow through the cleared-out rhythms. The tracks Sunrise and Sunset by Mi.la are two perfect examples for this magic. The subtle trancy vibes and the warm melodies of these tunes set the keynote for the EP. The pad-heavy departure of Dolph, the slo-mo ecstasy of Herrhausen & Treindl and the understated bang of Timboletti complete the two original tracks as if they were alternative endings for the same story.
Der Platz dazwischen - und was sich dort abspielt: Darin besteht die Magie von tanzbaren Grooves aus dem Downbeat-Bereich. Denn nachdem dich die Energie des letzten Beats nach vorne katapultiert hat und bevor dich die magnetische Kraft des nächsten Beats erwischt, befindest du dich im Schwebezustand. Und der ist umso länger, je mehr Platz zwischen den beiden Beats ist. In diesem Schwebezustand sind deine Sinne ganz besonders offen für all die Atmosphäre und klangliche Schönheit, die inmitten der entrümpelten Rhythmen fließen. Mit den beiden Titeln Sunrise und Sunset liefert uns Mi.la hier zwei ganz vorzügliche Beispiele für eben jene Magie. Die subtil trancig wirkenden Tracks setzen mit ihren warmen Melodien den Grundton für die EP. Der Flächno von Dolph, die Zeitlupen-Ekstase von Herrhausen & Treindl sowie der unterschwellige Rumms von Timboletti eröffnen alternative Handlungsstränge dieser beiden faszinierenden Geschichten.
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