Just as its two predecessors, the third and last part of the musicological field research series POLKATRAX starts with an accordion-based two-four time signature. In addition, the groove on POLKATRAX 3.1 quotes classic acid figurations. This impression is reinforced by the sporadical insertion of low-tuned male voices that exude a slight feeling of "phuture will survive".
On the flipside, our little polka journey returns from rather Bohemian spheres and continues towards Bavaria and the Oktoberfest - because it is here that the tuba comes into its own: POLKATRAX 3.2 wholeheartedly pays homage to brass sounds. In an altogether non-ironical way, you're allowed to feed the fantasy that there never has been an opposition between techno dancing and the Schuhplattler. Right then.
Der dritte und letzte Teil der musikwissenschaftlichen Feldforschungsreihe POLKATRAX beginnt - ebenso wie seine beiden Vorgänger - mit akkordeonbasiertem Zweivierteltakt. Zudem zitiert der Groove auf POLKATRAX 3.1 diesmal klassische Acid-Figurationen. Verstärkt wird dieser Eindruck durch sporadisch eingesetzte, tiefer gelegte Männerstimmen, die so ein leichtes "phuture will survive"-Gefühl verbreiten.
Auf der B-Seite geht die Polka-Reise dann aus dem eher Böhmischen weiter Richtung Bayern und Oktoberfest - denn hier kommt die Tuba voll zu ihrem Recht: POLKATRAX 3.2 huldigt aus vollem Herzen dem Blechbläserklang. Auf ganz und gar unlustige Weise darf man sich ungeniert der Fantasie hingeben, es hätte zwischen Technotanz und Schuhplattler nie einen Widerspruch gegeben. Na dann.
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