Renga Weh lives somewhere in an abandoned mine. He collects nuts that can only be found in the blue hour and nibbles them in his velvet-clad cave. He builds instruments from their shells and plays them from midnight until daybreak. He distributed demo tapes to the five largest dwarfs in the forest. They invited him as a live act to their group wedding with the five smallest giantesses in the forest. He played the piano all night long and everyone agreed: this was a warm party! Alfons, the taciturn sound engineer of the forest, recorded the evening. These ten recordings are now artfully glued together with the saliva of elves and appear as Renga Weh's debut album "Reality Check“.
Irgendwo in einem verlassenem Bergbau wohnt Renga Weh. Er sammelt Nüsse, die man nur in der blauen Stunde findet und knabbert sie in seiner mit Samt verkleideten Höhle. Aus ihren Schalen baut er sich Instrumente und spielt sie von Mitternacht bis Tagesanbruch. Er verteilte Demo-Tapes an die fünf größten Zwerge des Waldes. Diese luden ihn dafür als Liveact zu ihrer Gruppenhochzeit mit den fünf kleinsten Riesinnen des Waldes ein. Er spielte am klapprigen Hülsen-Klavier und alle waren sich einig: dies war ein warmes Fest! Alfons, der wortkarge Tontechniker des Waldes, schnitt den Abend mit. Diese zehn Aufnahmen sind nun kunstvoll mit Elfenspeichel zusammen geklebt und erscheinen als Renga Wehs Debütalbum „Reality Check“.
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