Connecting The Dots Sascha Funke
Naturally stylish, smart and slippery, a mix from Sascha Funke is always a welcome thing, and this latest entry in Kompakt’s Connecting The Dots series is no exception. Indeed, it makes sense that Funke should sculpt something so artful from the Kompakt back catalogue – he’s long been part of the label’s history. After all, Kompakt released his first ever single 12”, “Campus”, way back in 1999, and since then, he’s drifted in and out of the label’s orbit: singles, compilation appearances, and his Saschienne project with Julienne Dessagne. In short, Funke is family.
It's no surprise, then, that his Connecting The Dots mix embraces Kompakt’s rich history. There are some deep dives into the distant past – the taut yet melodic “A Man And His Dog Out For Air”, from The Bionaut, makes a welcome appearance; Dettinger’s “Oasis 4” eases by earlier in the mix, part of an opening gambit of textural sway and swirl that embraces the hazy, lush dreaminess of the label’s Pop Ambient side. There are unexpected entries, too – Matias Aguayo’s “Komm”, Jürgen Paape’s “Nord”. “I didn’t want to play the same tracks that had been used before,” Funke says. “I wanted a few lesser-known tracks from the 2010s.”
Funke is also someone who knows the power of the mix, the way it serves multiple purposes: taking the listener on a journey; reinforcing the core values of a DJ, label, and/or venue; bringing together disparate entities into one subtly grooving whole. Easing its way out of the gentle warm-up openers, through what Funke calls “slightly groovier tracks, then a bit of Kompakt disco style,” the mix peaks with core Kompakt – the Voigt brothers, The Bionaut, Michael Mayer & Tobias Thomas, and a few appearances from Superpitcher.
It's also a mix that looks forwards – it closes with Jürgen Paape’s “Grace (A Tale)”, from the new Total 25. The old and the new? With Funke, history never repeats, but the future looks damn good.
It's no surprise, then, that his Connecting The Dots mix embraces Kompakt’s rich history. There are some deep dives into the distant past – the taut yet melodic “A Man And His Dog Out For Air”, from The Bionaut, makes a welcome appearance; Dettinger’s “Oasis 4” eases by earlier in the mix, part of an opening gambit of textural sway and swirl that embraces the hazy, lush dreaminess of the label’s Pop Ambient side. There are unexpected entries, too – Matias Aguayo’s “Komm”, Jürgen Paape’s “Nord”. “I didn’t want to play the same tracks that had been used before,” Funke says. “I wanted a few lesser-known tracks from the 2010s.”
Funke is also someone who knows the power of the mix, the way it serves multiple purposes: taking the listener on a journey; reinforcing the core values of a DJ, label, and/or venue; bringing together disparate entities into one subtly grooving whole. Easing its way out of the gentle warm-up openers, through what Funke calls “slightly groovier tracks, then a bit of Kompakt disco style,” the mix peaks with core Kompakt – the Voigt brothers, The Bionaut, Michael Mayer & Tobias Thomas, and a few appearances from Superpitcher.
It's also a mix that looks forwards – it closes with Jürgen Paape’s “Grace (A Tale)”, from the new Total 25. The old and the new? With Funke, history never repeats, but the future looks damn good.
Natürlich stilvoll, clever und geschmeidig – ein Mix von Sascha Funke ist immer willkommen, und dieser neueste Beitrag zur Kompakt-Reihe „Connecting The Dots“ bildet da keine Ausnahme. Tatsächlich macht es Sinn, dass Funke aus dem Backkatalog von Kompakt etwas so Kunstvolles geschaffen hat – schließlich ist er schon seit langem Teil der Geschichte des Labels. Schließlich veröffentlichte Kompakt bereits 1999 seine allererste Single-12„, „Campus“, und seitdem ist er immer wieder in den Fokus des Labels gerückt: mit Singles, Beiträgen zu Compilations und seinem Projekt Saschienne mit Julienne Dessagne. Kurz gesagt: Funke gehört zur Familie.
Kein Wunder also, dass sein Mix für „Connecting The Dots” die reiche Geschichte von Kompakt widerspiegelt. Es gibt einige tiefgehende Einblicke in die ferne Vergangenheit – das straffe, aber melodische „A Man And His Dog Out For Air” von The Bionaut ist eine willkommene Erscheinung; Dettingers „Oasis 4” fließt früher im Mix ein und ist Teil einer Eröffnungssequenz aus strukturierten Schwingungen und Wirbeln, die die verschwommene, üppige Verträumtheit der Pop-Ambient-Seite des Labels einfängt. Es gibt auch unerwartete Einträge – Matias Aguayos „Komm”, Jürgen Paapes „Nord”. „Ich wollte nicht die gleichen Tracks spielen, die schon zuvor verwendet worden waren”, sagt Funke. „Ich wollte ein paar weniger bekannte Tracks aus den 2010er Jahren.”
Funke ist auch jemand, der die Kraft des Mixes kennt, die Art und Weise, wie er mehreren Zwecken dient: den Hörer auf eine Reise mitzunehmen, die Kernwerte eines DJs, Labels und/oder Veranstaltungsortes zu unterstreichen, unterschiedliche Elemente zu einem subtil groovenden Ganzen zusammenzufügen. Nach den sanften Warm-up-Openern, die Funke als „etwas groovigere Tracks, dann ein bisschen Kompakt-Disco-Style“ bezeichnet, erreicht der Mix seinen Höhepunkt mit dem Kern von Kompakt – den Brüdern Voigt, The Bionaut, Michael Mayer & Tobias Thomas und einigen Auftritten von Superpitcher.
Es ist auch ein Mix, der nach vorne blickt – er endet mit Jürgen Paapes „Grace (A Tale)“ von der neuen Total 25. Das Alte und das Neue? Bei Funke wiederholt sich die Geschichte nie, aber die Zukunft sieht verdammt gut aus.
Kein Wunder also, dass sein Mix für „Connecting The Dots” die reiche Geschichte von Kompakt widerspiegelt. Es gibt einige tiefgehende Einblicke in die ferne Vergangenheit – das straffe, aber melodische „A Man And His Dog Out For Air” von The Bionaut ist eine willkommene Erscheinung; Dettingers „Oasis 4” fließt früher im Mix ein und ist Teil einer Eröffnungssequenz aus strukturierten Schwingungen und Wirbeln, die die verschwommene, üppige Verträumtheit der Pop-Ambient-Seite des Labels einfängt. Es gibt auch unerwartete Einträge – Matias Aguayos „Komm”, Jürgen Paapes „Nord”. „Ich wollte nicht die gleichen Tracks spielen, die schon zuvor verwendet worden waren”, sagt Funke. „Ich wollte ein paar weniger bekannte Tracks aus den 2010er Jahren.”
Funke ist auch jemand, der die Kraft des Mixes kennt, die Art und Weise, wie er mehreren Zwecken dient: den Hörer auf eine Reise mitzunehmen, die Kernwerte eines DJs, Labels und/oder Veranstaltungsortes zu unterstreichen, unterschiedliche Elemente zu einem subtil groovenden Ganzen zusammenzufügen. Nach den sanften Warm-up-Openern, die Funke als „etwas groovigere Tracks, dann ein bisschen Kompakt-Disco-Style“ bezeichnet, erreicht der Mix seinen Höhepunkt mit dem Kern von Kompakt – den Brüdern Voigt, The Bionaut, Michael Mayer & Tobias Thomas und einigen Auftritten von Superpitcher.
Es ist auch ein Mix, der nach vorne blickt – er endet mit Jürgen Paapes „Grace (A Tale)“ von der neuen Total 25. Das Alte und das Neue? Bei Funke wiederholt sich die Geschichte nie, aber die Zukunft sieht verdammt gut aus.
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