On the weekend at our disco. The Dahlbäck pageants take over. Every second record between two and four o´clock runs under the name John Dahlbäck or on one of his project-names. With this, John Dahlbäck reaches the impossible among very few. Making his unbelievable overpresence to the program, to a manifesto. And he suspends every principle of which a single artist is allowed to release records, on how many names ever, per week, per day, per hour, only because of scary high quality and (more important) frightening inspirement and enthusiasm ability, as if he would just have invented Techno. John Dahlbäck stays the new Messiahs. On the other side is another new friend. Axel Bartsch links with „Was bleibt ist die Musik“ to his great success „Galaxy (Speicher 26). The track rocks decisively through the underwoods and skilfully rounds off a Speicher record for which we have been waiting long.
Am Wochenende bei uns in der Disko. Die Dahlbäck Festspiele nehmen ihren Lauf. Jede zweite Platte zwischen zwei und vier Uhr läuft unter John Dahlbäck oder einem seiner Projektnamen. Damit schafft John Dahlbäck als einer der ganz wenigen das Unmögliche. Seine an's Unglaubliche grenzende Überpräsenz zum Programm, ja zum Manifest zu machen. Und jedes Gesetz, wo nach ein einzelner Künstler, wie viele Platten unter wie vielen Namen auch immer, in der Woche, am Tag, pro Stunde rausbringen darf, einzig und allein durch erschreckend hohe Qualität und (wichtiger) beängstigender Inspiriertheit und Begeisterungsfähigkeit ausser Kraft zu setzen, als hätte er Techno gerade erst erfunden. John Dahlbäck bleibt der neue Messias. Auf der anderen Seite ein weiterer neuer Freund. Axel Bartsch knüpft mit “Was bleibt ist die Musik” konsequent an seinen Achtungserfolg “Galaxy” (Speicher 26) an. Der Track rockt fett und entschlossen durchs Unterholz und rundet eine Speicher Platte, auf die wir lange gewatet haben, gekonnt ab.