Ryan Elliott presents his second 12“ EP for Ostgut Ton. His groovy US-Sound is still present in these new productions and the „Stepmode EP“ builds a bridge between euphoria and darkish club moments. As with his previous 12“ for the label, the „Rocksteady EP“, the Detroit-born Elliott only needs two tracks on 45rpm to define his sound. „Stepmode“ begins with flowing hi-hats and scratched shakers as Ryan prepares the audience for his groove. The following combination of tender synths and funky vocals, that are merely touched upon and sent through the echos just at the right point in time, complete a flawless theme. The two sides of this EP couldn’t fit together any better; perfect to submerge is the mood on „Stillsteppin“ which feels darker compared to the euphoric counterpiece on the A-side. The hypnotic strings and delay infused strokes seem to melt almost unnoticed with the haunted stabs and driving bassline. By way of a classic arrangement the „Stepmode EP“ reaches an end that leaves us surprisingly comfortable inside a musical discord.
Nach seiner erfolgreichen ersten 12“ für Ostgut Ton (o-ton 44), kehrt Ryan Elliott nun mit neuem Material zurück. Seinen groovigen US-Sound hört man auch in seiner jüngsten Schöpfung, die „Stepmode EP“ schlägt eine Brücke zwischen Euphorie und schummrigem Clubmoment. Wie bei der vergangenen „Rocksteady EP“ braucht der in Detroit aufgewachsene Ryan Elliot nur zwei auf 45rpm laufende Tracks, um seinen Sound zu definieren. „Stepmode“ beginnt mit fließenden Hi-Hats und kratzigen Shakern, die den Zuhörer auf Ryans Groove vorbereiten. Die darauffolgende Kombination des zarten Synthie mit funkigen Vocals, die nur kurz angeschlagen sind und zum richtigen Zeitpunkt in den Hall gejagt werden, vollenden das Thema Punkt genau. Besser könnten Front und Back nicht zusammenpassen; perfekt zum abtauchen wirkt die Stimmung von „Stillsteppin“ düsterer als das euphorische Gegenstück auf der A-Seite. Die hypnotischen Strings und die in den Delay geschossenen Impacts verschmelzen nahezu unmerkbar mit den unheimlichen Stabs und der treibenden Bassline. Durch ein klassisches Arrangement endet die „Stepmode EP“ und lässt uns wonnevoll im musikalischen Zwiespalt zurück.
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