Zug um Zug Sascha Funke
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It's with great joy that we're announcing a new release by SASCHA FUNKE: his first Kompakt outing under his proper name in more than a decade, ZUG UM ZUG will please fans of both his solo productions and his work with Saschienne - thanks to the artist's knack for stylish and hypnotic techno that successfully combines the straightforward and the uncanny. We could welcome him back, but then again, he wasn't really away.
As far as generation gaps go, it's been quite some time since SASCHA FUNKE's last solo offering on Kompakt, 2001's DREI AUF DREI (KOMPAKT 29), but the Berlin-based producer made more than up for it with his input on Saschienne, the project he put forth together with partner in crime Julienne Dessagne. The deep, sweeping techno of their debut full-length UNKNOWN (KOMPAKT 255 CD 98) found its fair share of loyalists, also serving as an ideal primer for Sascha's latest solo output.
Title cut ZUG UM ZUG clearly tags the legacy, developing from rather humble beginnings, with just a few drone pads and a straight bass drum to show for - but that's all SASCHA FUNKE needs to establish a rather complex atmosphere. Added percussion and the introduction of sparse piano chords venture further into the eerily calm vortex at the heart of this track, making for a formidable, yet exitingly ambiguous listening experience.
The flipside's ALLES IN ALLEM opts for a more direct approach, ditching the embalming pads of the title track for some serious sub bass dwellings and those trademark guitar strums we know and love from Sascha's earliest work. Still, this cut inherits a discernible amount of bizarro synth flourishings taking things in unexpected directions, thus wrapping up Sascha's latest effort with a particularly strong entry into his already impressive discography.
As far as generation gaps go, it's been quite some time since SASCHA FUNKE's last solo offering on Kompakt, 2001's DREI AUF DREI (KOMPAKT 29), but the Berlin-based producer made more than up for it with his input on Saschienne, the project he put forth together with partner in crime Julienne Dessagne. The deep, sweeping techno of their debut full-length UNKNOWN (KOMPAKT 255 CD 98) found its fair share of loyalists, also serving as an ideal primer for Sascha's latest solo output.
Title cut ZUG UM ZUG clearly tags the legacy, developing from rather humble beginnings, with just a few drone pads and a straight bass drum to show for - but that's all SASCHA FUNKE needs to establish a rather complex atmosphere. Added percussion and the introduction of sparse piano chords venture further into the eerily calm vortex at the heart of this track, making for a formidable, yet exitingly ambiguous listening experience.
The flipside's ALLES IN ALLEM opts for a more direct approach, ditching the embalming pads of the title track for some serious sub bass dwellings and those trademark guitar strums we know and love from Sascha's earliest work. Still, this cut inherits a discernible amount of bizarro synth flourishings taking things in unexpected directions, thus wrapping up Sascha's latest effort with a particularly strong entry into his already impressive discography.
Voller Vorfreude können wir ein neues Release von SASCHA FUNKE ankündigen: als erste Kompakt-Veröffentlichung unter eigenem Namen in mehr als einem Jahrzehnt wird ZUG UM ZUG sowohl die Freunde seiner Soloproduktionen wie jene seiner Arbeiten mit Saschienne begeistern – dank seines Hangs zu stilsicherem und hypnotischem Techno der das Unbekannte im Vertrauten findet. Man könnte ihn jetzt zur Rückkehr beglückwünschen, doch andererseits war er ja nie wirklich weg.
Fast ein Sprung zwischen Generationen, ist doch überraschend viel Zeit vergangen seit SASCHA FUNKEs letztem Solo-Release mit Kompakt, dem 2001er DREI AUF DREI (KOMPAKT 29) – doch mehr als wettgemacht hat der Berliner Produzent das mit seiner Teilhabe an Saschienne, dem Projekt welches er zusammen mit Komplizin Julienne Dessagne ins Leben gerufen hat. Der tiefe, mitreissende Techno ihres Albumdebüts UNKNOWN (KOMPAKT 255 CD 98) fand glühende Anhängerschaft - und kann nun auch als idealer Leitfaden zu Saschas aktuellem Solo-Output dienen.
Der Titeltrack ZUG UM ZUG bekennt sich offen zur Erbfolge und startet zurückhaltend, mit nur ein paar flächig getupften Drones und einer gerade gehaltenen Bassrum gewappnet – doch das ist alles was SASCHA FUNKE braucht um komplexe Spannung zu erzeugen. Zusätzliche Percussion und die Einführung eines sparsam gesetzten Pianos transportieren tiefer in den eigentümlich stillen Wirbelsturm im Herzen dieses Tracks hinein, eine vorzügliche und aufregend mehrdeutige Hörerfahrung.
Das rückseitige ALLES IN ALLEM optioniert einen etwas direkteren Ansatz, lässt die balsamierenden Flächen des Titeltracks zugunsten von ernstzunehmendem Sub-Bass-Gemach fallen – und für jene funky minimalistischen Gitarrenzupfer, die wir aus Saschas Frühwerk kennen und lieben. Nichtsdestotrotz trägt auch dieser Track seinen wahrnehmbaren Anteil an bizarrer Synthie-Zierde, die die Dinge in unerwartete Richtungen drängt - und so Saschas aktuellstes 12"-Unterfangen mit einem besonders starken Eintrag in die ohnehin schon beeindruckende Diskographie versieht.
Fast ein Sprung zwischen Generationen, ist doch überraschend viel Zeit vergangen seit SASCHA FUNKEs letztem Solo-Release mit Kompakt, dem 2001er DREI AUF DREI (KOMPAKT 29) – doch mehr als wettgemacht hat der Berliner Produzent das mit seiner Teilhabe an Saschienne, dem Projekt welches er zusammen mit Komplizin Julienne Dessagne ins Leben gerufen hat. Der tiefe, mitreissende Techno ihres Albumdebüts UNKNOWN (KOMPAKT 255 CD 98) fand glühende Anhängerschaft - und kann nun auch als idealer Leitfaden zu Saschas aktuellem Solo-Output dienen.
Der Titeltrack ZUG UM ZUG bekennt sich offen zur Erbfolge und startet zurückhaltend, mit nur ein paar flächig getupften Drones und einer gerade gehaltenen Bassrum gewappnet – doch das ist alles was SASCHA FUNKE braucht um komplexe Spannung zu erzeugen. Zusätzliche Percussion und die Einführung eines sparsam gesetzten Pianos transportieren tiefer in den eigentümlich stillen Wirbelsturm im Herzen dieses Tracks hinein, eine vorzügliche und aufregend mehrdeutige Hörerfahrung.
Das rückseitige ALLES IN ALLEM optioniert einen etwas direkteren Ansatz, lässt die balsamierenden Flächen des Titeltracks zugunsten von ernstzunehmendem Sub-Bass-Gemach fallen – und für jene funky minimalistischen Gitarrenzupfer, die wir aus Saschas Frühwerk kennen und lieben. Nichtsdestotrotz trägt auch dieser Track seinen wahrnehmbaren Anteil an bizarrer Synthie-Zierde, die die Dinge in unerwartete Richtungen drängt - und so Saschas aktuellstes 12"-Unterfangen mit einem besonders starken Eintrag in die ohnehin schon beeindruckende Diskographie versieht.
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